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Der Bau- und Umweltausschuss hat am 8. Juni 2005 folgenden Antrag beschlossen: „Der Magistrat wird gebeten für den gesamten Ortsteil Stierstadt - über die Überlegungen zur Öffnung des Seedammweges hinaus - längerfristige Überlegungen zur Verkehrserschließung und Verkehrsentlastung anzustellen. Dabei soll auch im Vorfeld geprüft werden, welche Möglichkeiten der verkehrlichen Erschlie-ßung sich anbieten, bevor die in Aussicht genommenen Baugebiete (Borngrund, Römerstraße, Grundschule, Friedhofserweiterungsgelände, Holzhöhlchen) realisiert werden. Weiterhin wird der Magistrat gebeten zu prüfen, welche verkehrlichen Auswirkungen eine Süd-West-Tangente um Stierstadt mit Verlängerung der Gartenstraße zur Landesstraße Oberursel-Oberhöchstadt über eine nördliche Parallelstraße des Kieswegs an der Bebau-ungsgrenze Borngrund bis zum Weg zwischen Sportplatz und Sonnenhof und über diesen bis zur Steinbacher Straße hätte. Bei der Prüfung sollen folgende Leitlinien zu Grunde gelegt werden:
Das Ergebnis der Prüfung ist dem BUA vorzulegen.“ Die Stadtverordnetenversammlung bekräftigt diesen Beschluss und fordert den Magistrat auf, ihn unverzüglich umzusetzen. Begründung: Bürgermeister Hans-Georg Brum lehnte es sowohl in Sitzungen des Bau- und Umweltausschusses, als auch in der Stadtverordnetenversammlung ab, ein Konzept zur Verkehrser-schließung und Verkehrsentlastung vorzulegen. Die „im Raum stehenden Überlegungen“ sollen erst nach dem Beschluss über geplante Bebauungsgebiete konkretisiert werden. Dies widerspricht dem Beschluss des Bau- und Umweltausschusses, der ein Konzept zur Verkehrsentlastung gefordert hat, bevor die in Aussicht genommenen Baugebiete realisiert werden. Abstimmungsergebnis:
Der Antrag wurde einstimmig in den Bau- und Umweltausschuss zur weiteren Beratung verwiesen.
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