Wie lange will die CDU noch die große Unzufriedenheit der Schüler, Eltern und Lehrer in Hessen mit der katastrophalen Bildungspolitik ignorieren?“, fragen unisono die Direktkandidaten der GRÜNEN im Hochtaunuskreis Ellen Enslin und Norman Dießner.
Der landesweite Elternaktionstag, die vom Landeselterbeirat unterstützte Plakataktion, Unterschriftskampagne und die Abschlusskundgebung in Wiesbaden hätten gezeigt, dass es ein „weiter so“ über den Wahltag hinaus nicht geben dürfe. An dem Protest haben sich mit der Grundschule Stierstadt und dem Gymnasium Oberursel auch Schulen aus Oberursel beteiligt.
Enslin: „Wir nehmen die Elternkritik sehr ernst. Es wird nach der Landtagswahl Schluss sein, mit dem Etikettenschwindel Unterrichtsgarantie Plus und dem ignoranten Gebaren von Frau Wolf. Wir werden dafür sorgen, dass wieder Unterricht statt Betreuung stattfindet und Schulen mir ausreichend Lehrerinnen und Lehrern versorgt werden.“
„Es ist höchste Zeit, der Bildung in Hessen wieder den Stellenwert einzuräumen, die ihr gebührt. Wir setzen dabei auf langfristige, mit den unmittelbar Beteiligten abgestimmte Konzepte, statt grob gestrickten Aktionismus. Der CDU die Weichenstellung in der Bildungspolitik zu überlassen, ist wie mit Boxhandschuhen Münzen zählen“, ergänzt Dießner.
„Wer dem Bildungschaos in Hessen ein Ende setzen will, muss am 27. Januar sein Kreuz bei Bündnis 90/Die GRÜNEN machen erklären die beiden Kandidaten.
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Von Franziska Brantner und Sven Giegold
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