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Jeden Markt-Samstag kann man am Oberurseler Marktplatz das gleiche Bild beobachten: auf der Eppsteiner Straße bricht ein mittleres Verkehrschaos aus, weil sich einige rücksichtslose Autofahrer nicht an allgemeine Verkehrsregeln halten. Regelmäßig halten oder parken Fahrzeuge am Straßenrand im absoluten Halteverbot - vor Einfahrten, an der Bushaltestelle und immer wieder so, dass der Bürgersteig nicht mehr genutzt werden kann. Dies führt immer wieder zu gefährlichen Situationen, weil Fußgänger auf die Straße ausweichen müssen, oder gar zu Auffahrunffällen. Auch der Stadtbusverkehr wird erheblich beeinträchtigt, denn der Bus kann nicht mehr ordnungsgemäß halten und die Wartenden sind auf die Straße angewiesen. Die Oberurseler GRÜNEN fordern nun, dass die Stadt hier endlich für mehr Verkehrssicherheit sorgt.
"Leider sind offenbar immer weniger Autofahrer vernünftig und gefährden so durch ihr Verhalten andere", stellt der Fraktionsvorsitzende Christof Fink fest, "um das Einkaufen auf dem Wochenmarkt attraktiver und für Fußgänger sicherer zu gestalten, sollte die Stadt daher an Samstag verstärkt die Einhaltung von Verkehrsregeln überwachen, denn es kann nicht sein, dass die Stadt sich Familienfreundlichkeit auf die Fahnen schreibt und gleichzeitig toleriert, dass Mütter und Väter mit ihren Kindern zu einem gefährlichen Slalom zwischen fahrenden und haltenden Fahrzeugen gezwungen werden."
Einen entsprechenden Antrag haben die GRÜNEN in die nächste Stadtverordnetensitzung am nächsten Donnerstag eingebracht.
"Neben der stärkeren Überwachung der Halte- und Parkverbote sollte aber auch eine Aufklärung der Verkehrsteilnehmer stehen", so Fink, "denn langfristig hilft eben nur die Einsicht."
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