Die Grünen im Ortsbeirat Weißkirchen wollen sich für einen Erhalt des Stadtteilbüros und Jugendtreffs in Weißkirchen einsetzen. In der nächsten Sitzung des Ortsbeirats wollen sie den Erhalt beider Einrichtungen beantragen, kündigt Stephan Schwarz an. „Der Jugendtreff und das Stadtteilbüro sind zwei wichtige Pfeiler in der sozialen Infrastruktur von Weißkirchen“, betont er. „Eine Streichung der städtischen Zuschüsse für Jugendtreff und Stadtteilbüro würde die erfolgreiche Aufbauarbeit der letzten Jahre zunichte machen“, kritisiert Schwarz.
Sowohl Stadtteilbüro als auch Jugendtreff seien vor rund drei Jahren vom Land Hessen ins Förderprogramm „Familienzentrum“ aufgenommen worden. Das Land habe seine Unterstützung zur Weiterentwicklung zugesagt. Rund 200 Menschen aller Generationen nutzen nach Angaben von Schwarz pro Woche die Einrichtungen. Viele davon hätten einen Migrationshintergrund. Der IB, Träger beider Einrichtungen, will am Montag Zahlen präsentieren.
Kämmerer Thorsten Schorr (CDU) hat im Haushaltsentwurf für 2014 eine Streichung der städtischen Zuschüsse für das Stadtteilbüro und die Jugendtreffs in Weißkirchen und Stierstadt vorgenommen. Durch eine Schließung des Stadtteilbüros spart die Stadt 35 000 Euro ein, durch die der zwei Jugendtreffs 200 000 Euro.
Wann? Freitag, 13. Juni 2025, um 19:00 Uhr
Wo? Auf dem Brunnenfest bei der Bühne der Windrose
Wann? Sonntag, 13. Juli 2025, um 19:00 Uhr
Wo? Ort wird noch bekannt gegeben
Wann? Samstag, 13. September 2025, 14 bis 18:00 Uhr,
Wo? Spielplatz an der Geschwister Scholl Straße
Wann? Samstag, 13. September 2025, um 19:00 Uhr
Wo? Ort wird noch bekannt gegeben
CDU-Generalsekretär Linnemann findet, Rentner*innen in Deutschland würden zu wenig arbeiten. Statt den Menschen Faulheit zu unterstellen, [...]
Die Mieten bei Neuvermietungen steigen gerade in Ballungszentren trotz der existierenden Mietpreisbremse immer stärker an. Hohe Mieten werden [...]
Am 17. Mai ist der internationale Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transfeindlichkeit – oder kurz: IDAHOBIT*. Die Rechte queerer Menschen [...]