Pressemitteilung Stadtverordnetenfraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN vom 23. Juni 2014
Während die CDU den Bürgermeister kritisiert und dem Magistrat Fehler vorwirft, suchen die GRÜNEN nach konstruktiven Lösungen von Problemen, die im Vorfeld der Hallenbadöffnung auftreten.
„Wir freuen uns sehr, dass sich im Aufsichtsrat Mehrheiten gefunden haben, Saisonkarten einzuführen. Das wird das Schwimmbad für Vielschwimmer attraktiver machen. Auch dass eine Ausweitung der Zeitspanne für Kurzschwimmer gefunden wurde, freut uns sehr.“, so die GRÜNE Fraktionsvorsitzende Christina Herr und ihr Fraktionskollege und Mitglied im Aufsichtsrat, Wolfgang Schmitt.
„Allerdings haben uns immer mehr Vereine und Träger von Schwimmangeboten angesprochen, dass es seitens der Stadtwerke als Schwimmbadbetreiberin offenbar nur unzureichende Auskünfte zu den künftigen Rahmenbedingungen für die Schwimmbadbenutzung gibt“, so Wolfgang Schmitt.
Zuletzt wurde offenbar ein geplantes Koordinierungstreffen zwischen den Stadtwerken und den Vereinen und anderen Trägern abgesagt. Planungen, sowie Kostenkalkulationen werden so momentan erschwert.
Aus diesem Grund hat sich Wolfgang Schmitt, Stadtverordneter und Mitglied für die GRÜNEN im Aufsichtsrat der Stadtwerke GmbH, schriftlich an den Geschäftsführer der Stadtwerke GmbH gewandt mit der Bitte darzulegen, wie und vor allen Dingen wann die Kommunikation mit den Vereinen und anderen Trägern organisiert wird. „Bevor wir den Geschäftsführer des Schwimmbadbetreibers, Herrn Jürgen Funke, kritisieren, wollen wir das geplante Konzept und die Zeitplanung erfahren. Danach werden wir bewerten.“, so Wolfgang Schmitt. „Wir haben aber auch klar formuliert, dass die Kommunikation mit den Vereinen und Institutionen funktionieren muss, damit das Schwimmbad ein Erfolg wird.“.
Die aktuelle politische Debatte über Schuldzuweisungen verfolgen die GRÜNEN. „Schuldzuweisungen bringen den Schwimmbadbau nicht voran. Für uns GRÜNE ist es wichtig, das Schwimmbad für möglichst viele attraktiv zu machen. Mit der Einführung von Saisonkarten wurde ein wichtiges Zwischenziel erreicht. Nun müssen wir auf die Planungssicherheit für Vereine und andere Nutzer des Schwimmbads dringen. Mit unseren Fragen an die Geschäftsführung hoffen wir eine verbesserte Kommunikation zu erreichen, sowie offene Fragen zu klären. Dann können Vereine und Träger ein attraktives Angebot im Schwimmbad planen und somit für möglichst viele Besuche im Schwimmbad sorgen. Daran sollten Schwimmbadbetreiber und Politik doch ein Interesse haben“, so Christina Herr und Wolfgang Schmitt abschließend.
Mit freundlichen Grüßen
Christina Herr, Fraktionsvorsitzende
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