Menü
30.01.25 –
Mit einem gut besuchten Neujahrsempfang sind die Oberurseler GRÜNEN in das politische Jahr gestartet. Neben vielen Parteimitgliedern und politisch Interessierten waren auch Vertreter*innen von Vereinen, des Jugend- und des Klimabeirats, sowie von CDU, ULO und Linken, Bürgermeisterin Antje Runge und Stadtverordnetenvorsteher Lothar Köhler gekommen, um gemeinsam mit den GRÜNEN einen Ausblick auf die kommenden Monate vorzunehmen. Aus Sicht der GRÜNEN gibt es viele gute Gründe, das Jahr mit Zuversicht zu beginnen.
Direkt zu Beginn konnte Susanne Herz für den GRÜNEN Ortsvorstand Dennis Luxen als 150. Mitglied der GRÜNEN in Oberursel aufnehmen. Der Ortsverband Oberursel ist damit mit Abstand der größte Ortsverband im Hochtaunuskreis, insgesamt haben die GRÜNEN im Kreis aktuell 550 Mitglieder. Sabine Schwarz-Odewald, Sprecherin des Kreisverbandes, gratulierte in ihrem Redebeitrag den Oberurseler GRÜNEN zu ihren politischen Erfolgen und Mitgliederstärke. Sie führte dies auch darauf zurück, dass die GRÜNEN in der Oberurseler Stadtgesellschaft sichtbar und wahrnehmbar sind. Zuversicht bereiteten ihr auch die aktuellen Erfahrungen aus dem Bundestagswahlkampf. So seien die Veranstaltungen, wie jüngst in Bad Homburg zu „Wirtschaft trifft Politik“ sehr gut besucht.
Bundestagsdirektkandidat Christian Tramnitz nahm das verbale Zuspiel auf und erinnerte daran, welchen Anteil die GRÜNEN mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck daran hatten, die Krisen der zurückliegenden Jahre zu meistern. So sei es gelungen, nach dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine eine Energiemangellage zu verhindern. Christian Tramnitz warb dafür, auch in den kommenden Jahren viel für den Klimaschutz zu leisten. Dies sei erforderlich, um die Lebensgrundlagen für die Menschheit zu sichern. Gleichzeitig sei dies aber auch ein großer Beitrag zur Stärkung der heimischen Wirtschaft.
Neben dem Bundestagswahlkampf war das zweite Schwerpunktthema des GRÜNEN Neujahrsempfangs die Beteiligung Jugendlicher. Jonas Giebitz, der Vorsitzende des Oberurseler Jugendrates, konnte von den Erfahrungen im ersten Jahr des Bestehens der Jugendvertretung berichten. Er lobte die Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung, sowie den Fraktionen im Stadtparlament. Aus seiner Sicht ist der Jugendrat eine wichtige Institution, um politische Entscheidungen zu verbessern, vor allem dann, wenn sie im Interesse der Jugend sein sollen. Jugendvertretung diene aber auch der politischen Bildung und sei sehr wichtig.
Der GRÜNEN Bürgermeister von Friedrichsdorf, Lars Keitel, nutzte die Gelegenheit, um zu berichten, was die Friedrichsdorfer Jugendvertretung in den vergangenen zehn Jahren auf den Weg gebracht hat. Er sei als Bürgermeister, aber auch davor in seiner Zeit als Stadtverordneter, froh über die aktive Jugend und warb dafür, die Ideen der Jugendlichen aufzugreifen. Bürgerbeteiligung sei - gerade in der aktuellen politischen Lage - ein wichtiges Instrument zur Stärkung der Demokratie und für die Akzeptanz politischer Entscheidungen.
Das Bundesverfassungsgericht ist ein Garant der freiheitlich-demokratischen Grundordnung und damit ein unverzichtbares Verfassungsorgan für [...]
Rund 13 Millionen Menschen nutzen hierzulande das Deutschlandticket. Ein Erfolgsmodell! Ob das Ticket über das Jahr 2025 hinaus bestehen kann, [...]
Gestern hat die 29. Conference of the Parties (COP) in Baku, Aserbaidschan begonnen. Für Deutschland wird Annalena Baerbock als Verhandlerin [...]