Der Magistrat wird beauftragt, in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule ein Konzept zu entwickeln, wodurch es Oberurseler EinwohnerInnen ohne bzw. mit sehr geringem Einkommen ermöglicht wird, an Kursen und Veranstaltungen der VHS zu spürbar ermäßigtem Preis (mindestens 50%) teilzunehmen.
Begründung:
Die Teilhabe am öffentlichen Leben, besonders hinsichtlich der Angebote in den Bereichen von Bildung und Kultur, ist für Menschen mit sehr geringem Einkommen in der Regel nicht erschwinglich. Gerade hier aber kann ein öffentlicher Träger seine Verantwortung wahrnehmen, denn auch ein erwerbsloser Mensch sollte nicht nur satt zu essen und ein Dach über dem Kopf haben, sondern auch am öffentlichen Leben teilnehmen können. Auf der anderen Seite gibt es eine Menge Angebote der VHS - u. a. das Theater -, die für Erwerbslose interessant, aber unerschwinglich sind. Gemäß der Darstellung des Leiters der VHS Oberursel, Herrn Carsten Koehnen, in der Sitzung des SKA am 13.3.07 wäre es durch den Einsatz von 5.000 – 10.000 € möglich, ein solches Konzept in Oberursel umzusetzen.
Abstimmungsergebnis: Ja: 41
GRÜNER Neujahrsempfang in der Windrose von 12:00 bis 14:00 Uhr
Als Gastrednerin wird uns Anna Lührmann, Mitglied des Bundestages, besuchen.
Der Bundesrat hat heute zum Gesetzentwurf für ein Vertragsgesetz zum Unitarisierungsabkommen für neue Gasbohrungen vor Borkum keine [...]
Viele Jahre lang hat unser Mitgliedermagazin lebendige Einblicke in die Arbeit, Debatten und Hintergründe von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN gegeben. [...]
Zehn Jahre nach dem historischen Klimaschutzabkommen von Paris steht der Klimaschutz unter großem Druck – das 1,5-Grad-Ziel ist nur schwer [...]